Proprietà fisiche della neve

Schnee ist eine Form von gefrorenem Wasser, das in Form von Eiskristallen aus Wassertröpfchen in der Atmosphäre gebildet wird. Es bildet eine feste Niederschlagsform, die aus winzigen Eiskristallen besteht.

Wasser kann in drei Hauptaggregatzuständen existieren: fest, flüssig und gasförmig. In festem Zustand ist es Eis (zum Beispiel Schnee), in flüssigem Zustand ist es flüssiges Wasser, und in gasförmigem Zustand ist es Wasserdampf.

Schnee entsteht durch den Prozess der sogenannten Schneefallbildung. Es beginnt mit Wasserdampf in der Atmosphäre, der zu winzigen Eiskristallen kondensiert. Diese Eiskristalle können sich in den Wolken zu Schneeflocken zusammenfügen, wenn sie mit anderen Eiskristallen kollidieren und anwachsen. Schließlich fallen diese Schneeflocken auf die Erde, wo sie sich zu einer Schneedecke ansammeln.

Schneekristalle haben (fast) immer sechs Arme aufgrund der hexagonalen Struktur des Eiskristallgitters. Die Wasserstoff- und Sauerstoffatome im Wassermolekül sind in einem Winkel von etwa 104,5 Grad zueinander angeordnet, was zu einer hexagonalen Struktur führt, wenn die Moleküle in einem Kristallgitter gefroren sind. Diese hexagonale Struktur bestimmt die charakteristische sechsfache Symmetrie von Schneekristallen.

Schnee erscheint weiß, weil er Licht in alle Farben des sichtbaren Spektrums reflektiert. Wenn Licht auf die Oberfläche von Schnee trifft, wird es von den Eiskristallen gestreut. Da alle Farben des Lichts gleichmäßig gestreut werden, erscheint Schnee für unser Auge weiß. Dieser Effekt wird als Mischung von Farben bezeichnet, da alle Farben des Lichts zusammenkommen, um weißes Licht zu erzeugen.