
Wie überprüfst du deine Notfallausrüstung?
Sobald der erste Schnee fällt, lautet das Motto: Ski bzw. Board schnappen und am Gletscher oder im Backcountry die ersten Spuren der Saison in den Schnee ziehen. Im Vorteil sind
23.04.2025
Schüler*innen, die im alpinen Raum leben und ihre Freizeit verbringen, sollen mindestens einmal in ihrer Schulzeit die Möglichkeit haben, einen Lawinenpräventionskurs bzw. Wintersport-Sicherheitstage zu absolvieren.
Tiroler Schulklassen können im Rahmen des Tiroler Schulsportservice qualifizierte Trainer aus den verschiedensten Bewegungsangeboten in ihren Unterricht einladen. Diese Bewegungsangebote werden als Schulsportveranstaltung im Zuge des Schulunterrichts durchgeführt, wobei die Trainer die Klassen als externe Experten begleiten. Alle Informationen zum Angebot findest du hier.
Tiroler Schulklassen können einmal pro Schuljahr mit hierfür ausgebildeten Personen das Verhalten im Umgang mit Schnee, Eis und der Gefahr Lawine erfahren.
Als Informationsgrundlage und Vorbereitung werden hier praxistaugliche Lehrmaterialien zur Verfügung gestellt.
Etwaig notwendige Liftkarten für die Durchführung des Workshops können über die Bildungsdirektion Tirol bezogen werden: Projekt Skifahr`n – https://www.tiroler-schulsport.at/skifahrn/anmeldung/
Pro Kurs und Klasse kann ein Trainer über das Land Tirol gebucht werden. Für den halbtätigen Workshop (4 Einheiten) erhalten die Trainer € 250,- als Aufwandsentschädigung. Darüberhinausgehende Kosten müssen von der Schule selbst übernommen werden.
Du bietest Kurse für Schulklassen an? Dann registriere dich beim Tiroler Schulsportservice als Trainer*in, um im Angebot gelistet zu werden.
Außerdem bietet die AUVA österreichweit Sicherheits-Workshops an Schulen und in Wintersportwochen an. Die Workshops finden im Zeitraum November bis Anfang April statt, gebucht werden kann ab September (Schulstart).
Die Vortrags- und Fahrtkosten des AUVA-Safety-Guides werden ebenso wie alle notwendigen Vorbereitungs- und Planungsarbeiten von der AUVA getragen. Lediglich die Kosten der Nächtigung des AUVA-Safety-Guides sind von der Schule zu übernehmen.
Alle Informationen findest du hier.
Trainer*innen von CHECK YOUR RISK kommen kostenfrei an die Schule oder ins Skilager und sensibilisieren die Jugendlichen für die Gefahren abseits gesicherter Pisten.
Check Your Risk (kurz CYR) ist eine Initiative zur Vermittlung von Risiko und Entscheidungskompetenz beim Freeriden. Damit soll wichtige Aufklärungsarbeit bei jugendlichen Wintersportlern geleistet werden, um die Unfallzahlen jugendlicher Freerider* innen zu verringern.
Auf Anfrage kommen die CYR-Trainer* innen kostenlos ins Skilager. Hierbei sind zwei kostenlose Workshops für die Schulen buchbar.
Alle Informationen und Kontaktdaten findet ihr hier.
Die Bergsportschule Grischa bietet Kurse für alle Schulstufen / alle Altersklassen an. Ein Bergführer kann 8 Teilnehmer*innen betreuen und kostet für Schulklassen CHF 700.
Kontaktdaten: kasimir@bergsportschulegrischa.ch +41 79 842 18 38
Informationen zu möglichen Förderungen erhält man bei Jugend und Sport sowie bei der Gemeinde. Unter bestimmten Voraussetzungen werden dort Unterstützungsleistungen angeboten.
Leider liegen uns keine Informationen zu konkreten Angeboten vor. Wir empfehlen, sich direkt an ortsansässige Bergführer*innen oder die örtliche Bergrettung zu wenden.
Sobald der erste Schnee fällt, lautet das Motto: Ski bzw. Board schnappen und am Gletscher oder im Backcountry die ersten Spuren der Saison in den Schnee ziehen. Im Vorteil sind
Schnee ist eine Form von gefrorenem Wasser. Er besteht aus vielen kleinen Eiskristallen, die sich zu Schneeflocken formen.
Kann ich diese Line heute fahren oder ist es vielleicht doch zu gefährlich? Woher weiß ich überhaupt, wo und ob Lawinengefahr besteht oder nicht?
Schnee ist ein spannendes und einzigartiges Material und wir wollen, dass Kinder und Jugendliche mehr darüber erfahren und die Faszination mit uns teilen.
Mehr als die Hälfte aller Personen, die an Lawinenereignissen beteiligt sind, verletzen sich nicht oder nur leicht. Etwa 32 Prozent der beteiligten Personen verletzen sich schwer, die Todesrate von erfassten
Schüler*innen die im alpinen Raum leben sollen die Möglichkeit haben, Lawinenkurse bzw. Wintersport-Sicherheitstage zu absolvieren.
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
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