
Ausrüstung für Freerider*innen
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
Wirst du von einer Lawine erfasst, bist du Passagier und befindest dich ich in potenzieller Lebensgefahr. Selbstständige Rettungs- und Befreiungsversuche können zwar erfolgreich sein, in den meisten Fällen bist du aber auf die Hilfe von Anderen angewiesen.
Mehr als die Hälfte aller Personen, die an Lawinenereignissen beteiligt sind, verletzen sich nicht oder nur leicht. Etwa 32 Prozent der beteiligten Personen verletzen sich schwer, die Todesrate von erfassten Personen (unabhängig von der Verschüttungstiefe) liegt bei etwa 13 Prozent.
Selten geschehen Not- und Unfälle ohne jede Vorwarnung aus heiterem Himmel. Klar, manchmal kann man Pech haben und einfach zur falschen Zeit am falschen Ort sein.
Hubschrauber sind im Alpenraum oft das Rettungsmittel der Wahl – wenn sie verfügbar sind und die äußeren Bedingungen (Wetterverhältnisse, Tageslicht etc.) ihren Einsatz erlauben.
Bei der Entscheidung, ob ein Freeride Run möglich ist oder nicht, ist zunächst ein grundlegendes Verständnis darüber ausschlaggebend, was eine Abfahrt gefährlich macht.
Sobald der erste Schnee fällt, lautet das Motto: Ski bzw. Board schnappen und am Gletscher oder im Backcountry die ersten Spuren der Saison in den Schnee ziehen. Im Vorteil sind dann diejenigen, die
Standardmaßnahmen, also allgemeingültige, wirksame und anerkannte Handlungsempfehlungen zur Risikovermeidung, werden immer (!) – unabhängig von der Art der Gruppe, dem Gelände oder den aktuellen Verhältnissen – angewendet.
Alle elektronischen Geräte und metallischen Gegenstände erzeugen elektromagnetische Felder, die ein Lawinen-Verschütteten-Suchgerät (LVS-Geräte) massiv stören können. Ist ein elektronisches Gerät in unmittelbarer Nähe zum LVS-Gerät im SUCH-Modus, kann dies fatale Folgen haben.
Mehr als die Hälfte aller Personen, die an Lawinenereignissen beteiligt sind, verletzen sich nicht oder nur leicht. Etwa 32 Prozent der beteiligten Personen verletzen sich schwer, die Todesrate von erfassten Personen (unabhängig von der Verschüttungstiefe) liegt bei etwa 13 Prozent.
Die typische Skifahrerlawine ist rund 50-70 Meter breit und hat in etwa die dreifache Fließlänge. Die Anrisshöhe (auch Abbruchhöhe) liegt im Durchschnitt bei ca. einem halben Meter.
Auch im alpinen Wintersport wird die „Gefahr“ oft und regelmäßig mit dem „Risiko“ verwechselt und diese beiden Begriffe werden häufig unscharf verwendet. Das betrifft auch die „Lawinengefahr“ und damit das „Lawinenrisiko“, das Freerider*innen eingehen.
Absolute Sicherheit vor Lawinen kann und wird es im ungesicherten Skiraum nie geben. Sinnvoller ist es deshalb, den Risikobegriff einzuführen, sich also die Frage zu stellen, wie hoch die Lawinengefahr, an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit ist und welche Konsequenzen sie für den*die Wintersportler*in hat.
Beiträge „Alle Levels“
Bei der Erstversorgung von verletzten Personen geht man nach dem Prioritätenprinzip vor. Eine der wichtigsten Maßnahmen und gleichzeitig jene, die jede*r durchführen soll und kann, ist es, professionelle Hilfe zu holen – also den Notruf abzusetzen.
Bei einem Lawinenlagebericht handelt es sich um eine Veröffentlichung der Lawinenwarndienste, die detaillierte Informationen zum Ist-Zustand der Schneedecke, deren Entwicklung für den nächsten Tag und der daraus resultierenden Lawinengefahr enthält.
Um in den Bergen sicher unterwegs zu sein, sind fundierte Kenntnisse über das Wettergeschehen und das Wissen über die häufigsten Begriffe im Wetterbericht essenziell.
Die typische Skifahrerlawine ist rund 50-70 Meter breit und hat in etwa die dreifache Fließlänge. Die Anrisshöhe (auch Abbruchhöhe) liegt im Durchschnitt bei ca. einem halben Meter.
Absolute Sicherheit vor Lawinen kann und wird es im ungesicherten Skiraum nie geben. Sinnvoller ist es deshalb, den Risikobegriff einzuführen, sich also die Frage zu stellen, wie hoch die Lawinengefahr,
Jede*r Schüler*in kann mit etwas Hintergrundwissen und Übung wertvolle Maßnahmen erlernen, um im Notfall auf der Skipiste Hilfe zu leisten.
Selten geschehen Not- und Unfälle ohne jede Vorwarnung aus heiterem Himmel. Klar, manchmal kann man Pech haben und einfach zur falschen Zeit am falschen Ort sein.
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
Schnee ist eine Form von gefrorenem Wasser. Er besteht aus vielen kleinen Eiskristallen, die sich zu Schneeflocken formen.
Schüler*innen die im alpinen Raum leben sollen die Möglichkeit haben, Lawinenkurse bzw. Wintersport-Sicherheitstage zu absolvieren.
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
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