
10 Regeln für die Skipiste
Die 10 Verhaltensregeln für Skifahrer*innen & Snowboarder*innen regeln das Miteinander auf der Piste.
Im Laufe einer Schulkarriere nehmen im Idealfall alle Schüler*innen aus dem Alpenraum an einer Wintersportwoche teil. Themen, die vor oder während der Wintersportwoche relevant sind, sind hier aufbereitet. Beispielsweise gibt es Materialen, um Grundlegendes zu den Themen Berg, Skigebiet, Erste Hilfe sowie Verhalten auf Pisten zu vermitteln.
Die 10 Verhaltensregeln für Skifahrer*innen & Snowboarder*innen regeln das Miteinander auf der Piste.
Kommunikation ist allgegenwärtig. Egal, ob beim Freeriden am Berg, beim Unterricht in der Schule oder im privaten Kontext mit Freund*innen.
Auch an einem ganz normalen Pisten-Skitag kann einmal etwas passieren. Egal, ob du selbst bzw. deine Gruppe von einem Notfall betroffen ist oder du zu einem Unfall dazukommst – du solltest darauf vorbereitet sein, dass so ein Ereignis eintritt.
Der gesicherte Skiraum umfasst Skipisten und Skirouten, die vom Skigebietsbetreiber präpariert und vor alpinen Gefahren geschützt werden.
Beiträge „Alle Levels“
Bei der Erstversorgung von verletzten Personen geht man nach dem Prioritätenprinzip vor. Eine der wichtigsten Maßnahmen und gleichzeitig jene, die jede*r durchführen soll und kann, ist es, professionelle Hilfe zu holen – also den Notruf abzusetzen.
Bei einem Lawinenlagebericht handelt es sich um eine Veröffentlichung der Lawinenwarndienste, die detaillierte Informationen zum Ist-Zustand der Schneedecke, deren Entwicklung für den nächsten Tag und der daraus resultierenden Lawinengefahr enthält.
Um in den Bergen sicher unterwegs zu sein, sind fundierte Kenntnisse über das Wettergeschehen und das Wissen über die häufigsten Begriffe im Wetterbericht essenziell.
Seit der Besiedelung des alpinen Lebensraums ist der Mensch der Gefahr von Lawinenabgängen ausgesetzt. Lawinen sind von der Schwerkraft angetriebene Massenbewegungen, die als Folge meteorologischer Bedingungen eine potenzielle Gefahr darstellen.
Schnee ist ein spannendes und einzigartiges Material und wir wollen, dass Kinder und Jugendliche mehr darüber erfahren und die Faszination mit uns teilen.
Die prominenteste Information im Lawinenlagebericht ist die (Lawinen-)Gefahrenstufe. Sie sind in eine fünfstufige Skala unterteilt und und geben den Ausprägungsgrad der Lawinengefahr an.
Bei der Entscheidung, ob ein Freeride Run möglich ist oder nicht, ist zunächst ein grundlegendes Verständnis darüber ausschlaggebend, was eine Abfahrt gefährlich macht.
Kann ich diese Line heute fahren oder ist es vielleicht doch zu gefährlich? Woher weiß ich überhaupt, wo und ob Lawinengefahr besteht oder nicht?
Sobald der erste Schnee fällt, lautet das Motto: Ski bzw. Board schnappen und am Gletscher oder im Backcountry die ersten Spuren der Saison in den Schnee ziehen. Im Vorteil sind dann diejenigen, die
Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.
Mehr als die Hälfte aller Personen, die an Lawinenereignissen beteiligt sind, verletzen sich nicht oder nur leicht. Etwa 32 Prozent der beteiligten Personen verletzen sich schwer, die Todesrate von erfassten Personen (unabhängig von der Verschüttungstiefe) liegt bei etwa 13 Prozent.
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