Ausrüstung für Freerider*innen

Ausrüstung für Freerider*innen © snow institute

Skifahrer*innen und Snowboarder*innen, die im freien Skiraum unterwegs sind, müssen gut vorbereitet und mit der notwendigen Ausrüstung ausgestattet sind, um ihr Risiko zu minimieren und im Ernstfall handeln zu können.

Erstversorgung in einer Notsituation

Erstversorgung in einer Notsituation © snow institute | argonaut.pro

Bei der Erstversorgung von verletzten Personen geht man nach dem Prioritätenprinzip vor. Eine der wichtigsten Maßnahmen und gleichzeitig jene, die jede*r durchführen soll und kann, ist es, professionelle Hilfe zu holen – also den Notruf abzusetzen.

Was ist ein Lawinenlagebericht?

Was ist ein Lawinenlagebericht? © snow institute I LWD Tirol

Bei einem Lawinenlagebericht handelt es sich um eine Veröffentlichung der Lawinenwarndienste, die detaillierte Informationen zum Ist-Zustand der Schneedecke, deren Entwicklung für den nächsten Tag und der daraus resultierenden Lawinengefahr enthält.

Gefahren- und Alarmzeichen

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Selten geschehen Not- und Unfälle ohne jede Vorwarnung aus heiterem Himmel. Klar, manchmal kann man Pech haben und einfach zur falschen Zeit am falschen Ort sein.

Schnee und Lawinen

Große Lawinen können weit in flache Bereiche unter 30 Grad vordringen. © snow institute I LWD Tirol

Gelände 03.11.2023 Arrow Down White Inhalt 01 Schneedecke 02 Lawinenarten 03 Lawinengefahr und Lawinenprognose 04 Lawinenprobleme 05 Gefahren- und Alarmzeichen im Gelände 06 Lawinenabgang Unterlagen zum Download Artboard Copy Download pdf icon white 20 Präsentationsfolien bilder icon white 5 Bilder video icon copy 2 Videos Vorschau Wusstest du, dass… Weitere Lehrunterlagen:  Präsentation: Risikobewusstes Freeriden Präsentation: […]

Schneebiwak bauen

© snow institute I argonaut.pro

Orientierungsprobleme aufgrund schlechter Sicht, das Versagen eines wichtigen Ausrüstungsgegenstandes bei einer Variantenabfahrt in einer abgelegenen Gegend oder eine Verletzung: Manchmal treten Situationen auf, in denen man es nicht mehr rechtzeitig oder aus eigener Kraft zurück ins Tal schafft. Herrschen dann keine Flugverhältnisse, wird man die Zeit bis zum Eintreffen der terrestrischen Rettungskräfte – oder unter Umständen die ganze Nacht – im Gelände verbringen müssen. Ein Biwaksack schützt für kurze Zeit vor dem Auskühlen und hält den Wind ab, eine Schneehöhle dagegen bietet mehr Schutz vor den Elementen. Bewährt hat sich dabei das sogenannte „Panzerknacker-Iglu“.